Die heutige digitale Welt entwickelt sich in atemberaubendem Tempo, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Mit einer Flut von KI-Tools und Apps, die fast täglich auf den Markt kommen, fragen sich viele zu Recht:
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Wow, dieser Newsletter ist wirklich lang geworden!

Aber ich verspreche Dir: Es lohnt sich!

 

Seit meinem letzten KI-Update ist so viel passiert, man könnte problemlos einen wöchentlichen Newsletter füllen. Doch wer soll das noch alles lesen und wer hat Zeit die ganzen neuen KI-Tools auszuprobieren?

 

Daher ist das Editorial in diesem Monat mein Wegweiser: Wie findet man sich im KI-Dschungel zurecht?


Die heutige digitale Welt entwickelt sich in atemberaubendem Tempo, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Mit einer Flut von KI-Tools und Apps, die fast täglich auf den Markt kommen, fragen sich viele zu Recht:

 

Wie navigiert man durch den immer dichteren KI-Dschungel?

KI-generiertes Bild eines Menschen, der durch den Dschungel navigieren

Es ist auch für mich nicht einfach, angesichts der schnellen Entwicklungen und der großen Anzahl neuer Tools den Überblick zu behalten.

 

Insbesondere Kunden oder Bekannten verlässliche Best-Practice-Empfehlungen zu geben, die nicht in Kürze bereits überholt sein könnten, ist ein Ding der Unmöglichkeit.

 

Doch wer genau hinsieht stellt fest, dass zwar jeden Tag neue KI-Produkte entstehen, viele davon jedoch keinen wirklich Mehrwert bieten oder nur in sehr spezifischen Anwendungsfällen glänzen.

 

Diese Tools versprechen sehr viel, doch es gilt, deren Marketingbotschaften zu überprüfen und für sich selbst zu beurteilen, ob das Tool wirklich die eigene Produktivität steigert oder die Qualität des Outputs verbessert.

ChatGPT verteidigt die Krone der KI-Tools
Your GPT-4 has been updated

ChatGPT, insbesondere in der Plus-Version, bleibt aus meiner Sicht das mächtigste Allzweck-KI-Tool. Seine Fähigkeiten, von Data Science über Multimodalität bis hin zur Bing-Suche und den Plugins, bieten unzählige Anwendungsmöglichkeiten.

 

Die KI kann nun wieder das Internet durchsuchen, um mit aktuellen und verlässlichen Informationen zu antworten. Dabei verwendet der Chatbot stets Referenzen in Form von Links zu Quellen und ist damit nicht mehr auf Daten vor September 2021 beschränkt.

 

Mit dem Advanced Data Analyzer kann die KI beispielsweise eigenständigen Python-Code schreiben, der in einer Sandbox ausgeführt wird, um Daten zu analysieren und Diagramme zu erstellen. Damit kann man unglaublich spannende datengetriebene PR-Stories erzeugen oder Schätze in Daten finden, ohne vorher ein Data Science Studium absolvieren zu müssen.

 

Neuerdings kann GPT-4 Bilder sogar „verstehen“ und über die DALL-E-3 Integration auch direkt Bilder generieren. Das habe ich für die Bilder in diesem Newsletter direkt ausprobiert :)

 

Außerdem kann die KI jetzt mit dir sprechen und über die visuelle Analyse quasi in dein Leben schauen. Damit nähert sie sich immer mehr dem Funktionsumfang der verführerischen KI-Assistentin Her aus dem gleichnamigen Film an. In meiner App auf dem Smartphone funktioniert das schon. Es ist wirklich faszinierend und nochmal ein neues Erlebnis nun mit der KI zu „sprechen“.

Beta Features bei ChatGPT: Browse with Bing und Voice Conversations

Du kannst die Sprachfunktion in den Einstellungen unter „Neue Funktionen“ aktivieren. Du kannst dann zwischen 5 verschiedenen Stimmen wählen. Hier kannst du dir Sprachbeispiele ansehen und mehr über die neuen Features erfahren.

 

Plus-Mitglieder können in Zukunft auch Modi wie das Durchsuchen mit Bing nutzen, ohne manuell umzuschalten zu müssen. In Zukunft kann man den Chatbot entscheiden lassen oder per Prompt darum bitten, wenn er diese Funktionen nutzen soll.

Mein Tipp

Anstatt sich auf die Unmenge von Tools zu konzentrieren, ist es daher aus meiner Sicht ratsam, eher die Entwicklung der Foundation Models und der KI-Forschung zu verfolgen. Dies gibt einem ein tieferes Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen der KI und man erkennt frühzeitig Möglichkeiten, teilweise bevor es dezidierte Tools dafür gibt.



Wer tiefer eintauchen will, kann mittlerweile auch ohne Programmierkenntnisse über APIs und No-Code-Plattformen mit KI-Modellen experimentieren und praktische Erfahrungen sammeln und eigene Workflows zu entwickeln.

Neue KI-Tools im Oktober

Stability AI veröffentlicht Stability Audio für Musik- und Tonerzeugung

Text, Bilder und jetzt auch Audio - die generative KI erweitert die Grenzen in allen Medien. Stability AI hat gerade ein neues Produkt namens Stability Audio herausgebracht, mit dem du hochwertige Audiosignale aus Texteingaben erzeugen kannst.

 

Du kannst die App sowohl mit Musik (z. B. klassischer Rock) als auch mit Geräuschen (z. B. Regentropfen auf einem Fenster) füttern. Die Plattform kann Klänge aus allen Genres erzeugen und auch Klänge aus verschiedenen Genres mischen und produzieren.

 

Die Ergebnisse können zur persönlichen Unterhaltung und für kommerzielle Zwecke verwendet werden, z. B. als Audioinhalte für eine Werbung. Es gibt eine kostenlose Version, mit der du 20 Tracks von bis zu 45 Sekunden für die nicht-kommerzielle Nutzung erstellen kannst. Die kostenpflichtige Version enthält 500 Tracks von bis zu 90 Sekunden und kann für kommerzielle Zwecke genutzt werden.

 

Hier kannst du verschiedene Tracks ausprobieren.

HeyGen Video Translate Beta

Übersetze deine Videos mit einem Klick, mit einem natürlichen Sprachklon und authentischem Sprechstil.

 

Das neu eingeführte Tool Video Translate von HeyGen ermöglicht es, eine Stimme aus einem Video zu klonen und übersetzt, was diese sagt, in 15 verschiedene Sprachen. Außerdem werden die Lippenbewegungen mit der übersetzten Stimme synchronisiert, damit der fertige Clip so realistisch wie möglich wird.

 

Mit etwas Geduld kannst Du das Ganze mit Videos von maximal 30 Sekunden länge testen. Wenn du nicht warten kannst, gibt es immer noch die kostenpflichtige Option. Für 29 US-Dollar pro Monat kannst du die Warteschlange überspringen und deine Videos innerhalb von 10 Minuten erhalten.

 

Jetzt kostenlos ausprobieren

Amazon führt generative KI ein, um Verkäufern beim Schreiben von Produktbeschreibungen und erzeugen besserer Produktbilder zu helfen

Darauf habe ich ehrlich gesagt gewartet. Für einen Kunden, war ich schon kurz davor genau das als Tool zu bauen, doch es war im Grunde absehbar, dass Amazon derartige Werkzeuge selbst anbieten wird.

 

Amazon bietet seinen Händlern in Zukunft nicht nur die Möglichkeit Produkttexte zu erzeugen, sondern auch Produktbilder per KI mit neuen Hintergründen zu versorgen.

 

Ich bin sehr gespannt, in wie weit Amazon der KI hier Grenzen setzt und wie man das Problem der Halluzinationen in den Griff bekommen will.

Meta führt KI-Chatbots ein um das Engagement bei jüngeren Nutzern zu erhöhen  

Es ist kein Geheimnis, dass TikTok Meta das Leben schwer macht, insbesondere wenn es darum geht, jüngere Nutzer:innen zu halten. Die Videostreaming-App hat Instagram längst als beliebteste App unter Teenagern abgelöst.

 

Aber nachdem Meta mit Instagram Reels einige Marktanteile zurückgewonnen hat, will es mit der bevorstehenden Einführung von KI-Chatbots insbesonder jüngere Nutzer:innen dazu bringen, mehr Zeit auf der Plattform zu verbringen.

 

Dem WSJ zufolge werden die Chatbots mehrere Persönlichkeiten haben und auf verschiedenen Meta-Plattformen funktionieren. Aus dem Bericht geht hervor, dass Meta an Dutzenden von Chatbots arbeitet, wobei einige Chatbots es Urhebern und Prominenten ermöglichen, mit ihren Anhängern zu interagieren. Einer der Chatbots ist Berichten zufolge ein frecher Roboter, der sarkastische Antworten auf Fragen gibt.

 

Chatbots haben in den letzten Monaten einen enormen Popularitätsschub bei der jüngeren Zielgruppe erlebt. So hat My AI von Snapchat in den letzten Monaten mehr als 5 Millionen bezahlte Nutzer:innen erreicht, während Character AI eine weitere beliebte KI-Chatbot-Plattform, derzeit fast 200 Millionen monatliche Besuche auf ihrer Website verzeichnet.

 

Die Chatbots werden derzeit intern von Meta-Mitarbeitern getestet und sollen noch in dieser Woche angekündigt werden.

Microsoft integriert Copiloten überall

Microsoft treibt das Ganze mit seinem Copilot getauften KI-Assistenten auf die Spitze. Der Konzern aus Redmond hat schlicht in alle Produkte  KI-gestützte Copiloten eingebaut. Mit GitHub wir das Programmieren effizienter, bei Microsoft 365 wir die Produktivität am Arbeitsplatz gesteigert, mit Bing und Edge wird die Suche neu definiert und mit Windows sollen kontextbezogene Funktionen Einzug halten, die über alle Apps auf dem PC hinweg funktionieren.

Quelle: https://blogs.microsoft.com/blog/2023/09/21/announcing-microsoft-copilot-your-everyday-ai-companion/

Auch YouTube mit generative KI

Ob sie wollen oder nicht, wer mit der Zeit gehen will, oder nicht gegenüber der Konkurrenz ins Hintertreffen geraten möchte, integriert generative KI-Tools in seine Dienste... und so auch YouTube. Im Rahmen des „Made on YouTube“-Events kündigte Google neue KI-Features an, mit denen Creators ihre Videos aufpeppen können. 

 

Beispielsweise

  • KI-erstellte Soundtracks/Hintergrundmusik
  • KI-Hintergründe und ganze Videos
  • KI-synchronisierte Audioübersetzungen
  • KI generiert Themenideen

Das Ökosystem von Alphabet profitiert also ebenfalls massiv von KI. Die Frage ist nur, wie Creator in einer immer lauteren Welt  noch herausstechen sollen.

Quelle: https://blog.youtube/news-and-events/made-on-youtube-2023/

Canva-KI macht aus Anfängern Designprofis

Es ist noch gar nicht so lange her, dass die Erstellung wirklich schicker Designs ausschließlich professionellen Gestaltern vorbehalten war. Doch dank Unternehmen wie Canva, Adobe und Figma kann jetzt jeder, vom Marketer bis zum Vertriebsmitarbeiter, diese Apps nutzen, um Design in seine Arbeit einzubauen.

 

Und dank einer langen Liste neuer KI-Funktionen, die diese Woche angekündigt wurde, findest du hier wahnsinnig coole Möglichkeiten, wie du Canva nutzen kannst, um professionelle Designs für deine Arbeit zu erstellen:

  • Magische Medien: Erstelle Fotos und Videos mit Textanweisungen.
  • Magic Design: Verwandle Ideen in Designs mit KI-generierten Vorlagen.
  • Magic Switch: Übersetze Inhalte in verschiedene Sprachen und Formate.
  • Magic Expand: Vergrößere Bilder mit KI.
  • Magic Edit: Bearbeite Bilder mit einfachen Textanweisungen.
  • Magic Morph: Transformiere Text und Formen mit visuellen Effekten.
  • Magic Write: Erstelle Texte und Zusammenfassungen mit KI.

Alle Details zu den neuen KI-Funktionen von Canva findest du hier.

Photoshops KI-gestützte Bildbearbeitung

Doch in der etablierten Creative Suite hat KI ebenfalls längst Einzug gehalten. In den letzten Tagen habe ich für einen Kunden einige Produktrenderings bearbeitet und dabei Adobes neue KI-Tools wie „Generative Füllung“ und „Generatives Erweitern“ auf Basis der generativen KI Adobe Firefly ausprobiert. Insbesondere die inhaltsbasierten Füllung und intelligente Objektauswahl erleichtert die Arbeit spürbar.

 

Mehr Informationen bei Adobe

 

Im Bereich Marketing soll Sensei GenAI personalisierte Erlebnisse auf Basis der Kundendaten und vorhandener Inhalte schaffen und so facettenreiche Erlebnisse on-the-fly generieren, die kampagnen- und kanalspezifisch sind. 

 

Mehr Informationen über Sensei

Neue Empfehlungen zu KI-generierten Inhalte im SEO

Künstliche Intelligenz hält immer stärker Einzug in die Erstellung von Inhalten. Doch wie beurteilt Google KI-generierte Texte? Sind sie überhaupt sinnvoll für SEO? Ich möchte die Chancen und Risiken hier kurz für dich beleuchten:

 

Google hat im jüngste Update im September 2023 seine Richtlinien angepasst und akzeptiert nun auch von KI erstellte Inhalte, sofern sie qualitativ hochwertig sind. KI wird als Werkzeug gesehen, das hilfreiche, originelle Texte ermöglichen kann.

 

Entscheidend ist laut Google, dass Inhalte einzigartig und vertrauenswürdig sind und auf echten Erfahrungen von echten Experten beruhen. Dies wird mit dem erweiterten Konzept E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) zusammengefasst.

 

In früheren Versionen der Richtlinien war lediglich von E-A-T die Rede (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness). Das verdeutlicht die menschliche Komponente und zeigt aus meiner Sicht auch die Grenzen für den KI-Einsatz auf: Wenn KI nur dazu dient, Texte zu generieren, die das Ranking manipulieren sollen, greift Google ein.

 

Wenn man keine eigenen Informationen oder Erfahrungen im Prompt einfließen lässt, produzieren KI-Tools häufig Inhalte, denen es an Originalität mangelt. Sie bedienen sich bestehender Inhalte und liefern wenig Neues. Auch die Genauigkeit ist problematisch, da KI zwischen Fakten und Fiktion nicht unterscheiden kann.

 

Ich empfehle daher einen Mittelweg: KI kann Rohfassungen und Input liefern, aber der Mensch sollte die Kontrolle behalten. Wenn ein Thema mit Fachwissen und Leidenschaft aufbereitet wird, entstehen die besten Inhalte. Recherche, Prüfung und eine eigenständige Note sind entscheidend.

 

Folgende Aspekte sollten bei KI-basierten Inhalten daher stets beachtet werden:

  • Qualitätskontrolle (Inhalte korrekt und nutzerorientiert?)
  • Einzigartigkeit und Authentizität (originelle Ideen, Beispiele, persönlicher Stil)
  • Fachwissen einbringen (Expertenmeinungen, Prüfung)
  • Kontinuierliche Optimierung (Feedback und Analysen nutzen)
  • Offenlegung der KI-Nutzung gegenüber Usern

Wenn diese Prinzipien berücksichtigt werden, können KI-generierte Inhalte durchaus effektiv sein und sogar Vorteile bieten. In Kombination mit menschlicher Kreativität und Kontrolle können sie das Beste aus zwei Welten vereinen.

Vergiftet generative KI das Netz?

In diesem Zusammenhang solltest Du auch die Geschichte „Chatbot-Halluzinationen vergiften die Websuche“ bei WIRED lesen. Darin wird berichtet, dass von Chatbots verbreitete Unwahrheiten im Internet gelandet sind und die Suchmaschine Bing von Microsoft diese als Fakten ausgegeben habe. Generative KI könnte es in Zukunft also deutlioch schwieriger machen, der Suche zu vertrauen.

 

Quelle: https://www.wired.com/story/fast-forward-chatbot-hallucinations-are-poisoning-web-search/

Arbeitest Du auch mit Englischen Inhalten?

Falls ja, möchte ich dir eine persönliche Empfehlung geben: Surfer AI *

Viele KI-Schreibwerkzeuge haben ihre Grenzen, das ist uns allen bewusst. Oft klingen die Texte, die sie produzieren, generisch und roboterhaft, ohne wirkliche Persönlichkeit oder den speziellen Ton, den eine Marke vielleicht entwickelt hat. Außerdem basieren viele dieser Modelle auf alten Daten, was bedeutet, dass sie nicht immer die aktuellsten Informationen bieten können.

 

Aber Surfer AI ist da anders: Es nutzt Echtzeit-Informationen von führenden Anbietern, um sicherzustellen, dass seine Daten immer aktuell sind. Und wenn du darüber nachdenkst, wie wichtig es ist, dass Blog-Inhalte sowohl qualitativ hochwertig als auch SEO-optimiert sind, dann bietet Surfer AI genau das Richtige.

Ich glaube wirklich, dass Surfer AI den Unterschied in der Art und Weise macht, wie Du SEO-Content produzieren kannst!

 

Es ist nicht nur ein gewöhnlicher Artikelgenerator. Es vereinfacht den Prozess des Schreibens und Optimierens von Inhalten erheblich.

 

Stell dir vor, du könntest in weniger als 20 Minuten qualitativ hochwertige Artikel erstellen, die nicht nur für Suchmaschinen optimiert sind, sondern auch die Aufmerksamkeit deines Publikums fesseln. Und das zu einem Bruchteil der Kosten eines professionellen Autors.

 

Der Prozess ist wirklich intuitiv:

  Gib einfach dein Hauptkeyword ein für das dein neuer Inhalt ranken soll.
  Wähle die Einstellungen, die am besten zu deiner Marke passen - von der Vorlage bis zum gewünschten Tonfall.
  Überprüfe den von Surfer AI vorgeschlagenen Artikelumriss und füge bei Bedarf dein eigenes Wissen hinzu.
  Lass Surfer AI den Rest erledigen.
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Das Tool analysiert für jeden einzelnen generierten Artikel mehr als 300.000 Worte im Internet, um den perfekten Artikel für dich zu erstellen. Zum Vergleich: Das ist mehr als in „Song of Ice and Fire: A Game of Thrones“ und bis zu vier mal so viel wie in einem Harry Potter Buch!

 

Surfer AI nutzt die Leistungsfähigkeit des neusten GPT-4 32k Modells, was dazu führt, dass der erstellte Inhalt präzise, weniger repetitiv und fließend ist. Dank den Daten aus Surfer SEO fühlt es sich außerdem so an, als hättest du rund um die Uhr Zugang zu einem SEO-Experten, ohne zusätzliche Mühe oder Ressourcen investieren zu müssen.

 

Wenn du nach einer Möglichkeit suchst, deinen Content-Prozess zu revolutionieren und dabei Zeit und Geld zu sparen, empfehle ich dir wirklich einmal Surfer AI * auszuprobieren.

Du hast die Wahl
Lies' und analysiere 300.000 Wörter, bevor du deinen nächsten Artikel schreibst, oder lass Surfer AI die Recherche, das Schreiben und die Optimierung in weniger als 20 Minuten erledigen.
Schreiben mit KI *

Das beste ist: Surfer AI generiert nicht nur Artikel, sondern auch Traffic.

Warum ist Surfer AI der beste KI-Artikel-Generator für SEO?

Wenn es um die Erstellung von SEO-optimierten englischsprachigen Inhalten geht, steht Surfer AI eindeutig an der Spitze. Hier sind die Gründe, weshalb Surfer AI die beste Wahl für deinen Content-Bedarf ist:

  1. Umfassende SEO-Strategie: Mit Surfer AI bleibt nichts dem Zufall überlassen. Mit Surfer kannst du recherchieren, schreiben, optimieren und, am wichtigsten, ranken.
  2. Individuelle Artikel-Outlines: Erstelle Vorschläge für den roten Faden eines Artikels mit H2s und H3s, die sich bereits in Rankings bewährt haben. Und das Beste daran? Es ist 100% personalisierbar.
  3. SERP-basierter Tonfall: Surfer AI analysiert die Suchergebnisseiten und wählt den am besten passenden Tonfall für deinen Artikel basierend auf den Top-Ergebnissen. Und wenn du möchtest, kannst du auch einen eigenen Tonfall festlegen.
  4. FAQs und Antworten: Das Tool analysiert automatisch auch den „People Also Ask“-Bereich von Google für dein Ziel-Keyword und integriert relevante Fragen in deinen Artikel.
  5. Persönlicher Assistent „Surfy“: Er hilft dir in Echtzeit beim Bearbeiten, Umformulieren und Verfeinern jedes generierten Artikels. Schreibblockaden gehören der Vergangenheit an.
  6. Vielfältige Vorlagen: Brauchst du mehr als nur Blog-Artikel? Mit Surfer AI kannst du auch werbliche oder kommerzielle Inhalte wie Produktbewertungen oder -beschreibungen in kürzester Zeit erstellen.
  7. Angepasstes Wissen: Verwandle Markeninformationen in ansprechenden Content, der genau und detailgetreu ist, um deine E-A-T-Bewertung zu steigern.
  8. Wähle organische Konkurrenten: Du entscheidest, welche Konkurrenten für deine Suchanfrage relevant sind, oder lässt Surfer die Auswahl automatisch treffen.
  9. Bildintegration: Das Tool generiert automatisch Alt-Tags für Bilder, schlägt die ideale Platzierung vor und ermöglicht es dir, Fotos aus Pixabay hinzuzufügen oder eigene zu verwenden.
  10. Link- und Zitatfunktion COMING SOON: In Kürze wirst du Surfer AI anweisen können, bestimmte Links (Anchor Text + URLs) einzufügen und deine vertrauenswürdigen Quellen zu zitieren.

Mit all diesen Funktionen und geplanten Erweiterungen setzt Surfer AI den Standard für KI-basierte Content-Erstellung. Wenn du nach dem besten KI-Artikel-Generator suchst, ist Surfer AI die offensichtliche Wahl.

Dank der 7-Tage-Geld-zurück-Garantie ist das Ganze für Dich ohne Risiko!

Wenn du ein Abonnements gekauft hast, aber Surfer doch nicht das ist, was du erwartet hast, oder du einfach deine Meinung geändert hast, kannst du ohne Wenn und Aber innerhalb von 7 Tagen dein Geld zurück bekommen.

Texter:innen vs. KI?

Ich verstehe, wenn Texter:innen Probleme und/oder Angst durch die zunehmende Konkurrenz durch KI haben. Aber Dinge zu behaupten wie: „KI kann in Texten keine Emotionen, überzeugende Verkaufspsychologie oder persönliche Note einbringen“ sind schlichtweg falsch und bringen Kunden nicht dazu, statt der KI weiterhin Menschen zu beauftragen, sondern lassen eher auf fehlendes Verständnis für die Materie schließen.

 

Mit dem richtigen Prompting, also in dem Du der KI zum Beispiel mitteilst, welche emotionalen Trigger sie berücksichtigen soll, das der Kundennutzen oder das Erlebnis aus ganz persönlicher Perspektive mit Reflektion der Innenwelt beschrieben werden soll, sind große Sprachmodelle hervorragend dafür geeignet emotionale Texte zu schreiben!

 

Auf der anderen Seite wird dann oft behauptet: „KI wäre geeignet für Zielgruppen-, Keyword- und Textrecherche“ was eben genau NICHT der Fall ist.

 

In den Trainingsdaten sind keine Keywordlisten enthalten, ebenso wenig Suchvolumendaten oder welche Keywords welchen Intent also welche Suchabsicht hat. Das lässt sich in vielen Fällen auch garnicht alleine auf Basis der Wort-Semantik ableiten. Noch weniger kann die KI wissen, welche Zielgruppe zu einem bestimmten Produkt passt und hier bestenfalls sehr allgemeine Aussagen treffen, die korrekt sind.

 

Es ist nicht verwerflich, die KI zur Inspiration auch mal potentielle Zielgruppen vorschlagen zu lassen, allerdings sollte man dies nicht als datenbasierte „Wahrheit“ behandeln, sondern eher als mögliche Hypothese, die es zu überprüfen gilt!

 

Merke: Alles was zu spezifisch wird, ist wahrscheinlich halluziniert!

Gerüchten zufolge will OpenAI am 6. November autonome KI-Agenten vorstellen

Laut einer Reihe von Tweets auf X wird OpenAI Anfang November das nächste große Ding in der KI vorstellen: Autonome Agenten.

 

Falls du den Begriff noch nicht kennst: Autonome Agenten sind KI-gestützte Programme, die mit anderen Programmen sprechen und zusammenarbeiten kann, um Aufgaben selbstständig zu erledigen.

 

Eine produktionsreife Version von OpenAI wäre ein großer Sprung für die Technologie, aber es gibt bereits einige Beispiele für autonome Agenten in Aktion: 

 

Ich experimentiere bereits seit längerem mit Multi-Agenten-Systemen wie AutoGPT bei denen sich unterschiedliche GPT-4 Instanzen mit verschiedenen Aufgaben und Rollen gegenseitig Aufgaben und Feedback geben können. MetaGPT versucht beispielsweise, ein komplettes Unternehmen mit einer einzigen Eingabeaufforderung zu simulieren.

Schreiben Nutzer/innen mehr unsicheren Code mit KI-Assistenten?

Standford Professor Dan Boneh und sein Team haben herausgefunden, dass der Einsatz von KI eher dazu führt, dass dein Code fehlerhafter wird: In ihrer Studie wurde untersucht, wie Nutzer/innen mit einem KI-Code-Assistenten interagieren, um eine Reihe von sicherheitsrelevanten Aufgaben in verschiedenen Programmiersprachen zu lösen.

 

Wie in der Zusammenfassung der Studie beschrieben, fanden die Autoren heraus, dass Teilnehmer, die Zugang zu einem KI-Assistenten hatten, der auf dem codex-davinci-002-Modell von OpenAI basiert, deutlich weniger sicheren Code schrieben als Teilnehmer ohne Zugang.

 

Außerdem glaubten Teilnehmer/innen mit Zugang zu einem KI-Assistenten eher, dass sie sicheren Code schrieben als Teilnehmer/innen ohne Zugang zu einem KI-Assistenten. Außerdem schrieben Teilnehmer, die der KI weniger vertrauten und sich mehr mit der Sprache und dem Format ihrer Aufforderungen beschäftigten (z. B. Umformulierung, Anpassung der Temperatur), einen Code mit weniger Sicherheitslücken.

 

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass KI-Assistenten mit Vorsicht zu genießen sind, weil sie unerfahrene Entwickler in die Irre führen und Sicherheitslücken schaffen können.

 

Die Autoren hoffen außerdem, dass ihre Ergebnisse zu Verbesserungen bei der Entwicklung von KI-Assistenten führen werden, denn sie haben das Potenzial, Programmierer/innen produktiver zu machen, die Einstiegshürden zu senken und die Softwareentwicklung für diejenigen zugänglicher zu machen, die die Feindseligkeit von Internetforen nicht mögen.

 

Quelle: https://ee.stanford.edu/dan-boneh-and-team-find-relying-ai-more-likely-make-your-code-buggier

Programmierantworten der KI sind in über 50% der Fälle falsch, so eine Studie

Eine kürzlich durchgeführte Studie der Purdue University in den USA hat ein besorgniserregendes Problem im Zusammenhang mit der Genauigkeit der Antworten von ChatGPT auf Programmierfragen ans Licht gebracht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass mehr als die Hälfte der Antworten falsch waren und dass die fortgeschrittenen Sprachfähigkeiten von GPT-3 einen großen Teil der Teilnehmer/innen in die Irre führen konnten.

Warum es kontraproduktiv sein kann, sich auf die KI zu verlassen

Das Forschungsteam untersuchte 517 Programmierfragen von Stack Overflow und bewertete verschiedene Aspekte der Antworten von der KI, darunter Korrektheit, Konsistenz, Vollständigkeit und Prägnanz. Die Ergebnisse der Bewertung waren enttäuschend, denn es stellte sich heraus, dass 52 % der gegebenen Antworten ungenau und 77 % unnötig lang waren. Noch besorgniserregender war die Feststellung, dass der eloquente und methodische Sprachstil der KI die Teilnehmer/innen oft in die Irre führte. Nur in den Fällen, in denen die Fehler ganz offensichtlich waren, konnten die Teilnehmer/innen die Ungenauigkeiten erkennen.

 

Trotz der falschen Antworten bevorzugten fast 40 % der Teilnehmer/innen die Antworten der KI. Allerdings erwiesen sich 77 % der bevorzugten Antworten als falsch!

 

Die Forscher, darunter Samia Kabir, David Udo-Imeh, Bonan Kou und Assistenzprofessor Tianyi Zhang, stellten klar, dass viele Fehler darauf zurückzuführen waren, dass die KI die kontextuellen Nuancen der Fragen nicht erfassen konnte.

 

Diese Ergebnisse sind ein weiteres Argument dafür, dass die derzeitige generative KI in ihrer jetzigen Form kein geeignetes Werkzeug für die Unterstützung bei der Codegenerierung ist und sogar kontraproduktive Auswirkungen haben könnte. Angesichts dieser Tatsache haben verschiedene Tech-Giganten wie Google, Apple, Amazon und Samsung Warnungen ausgesprochen oder sogar Verbote für die Nutzung generativer KI für Code-Vorschläge ausgesprochen!

Kann GPT-5 das Problem lösen?

Berichten zufolge arbeitet OpenAI an seiner nächsten GPT-Iteration GPT-5, die diese Fehler beheben soll. Zu den Erwartungen gehören weniger Halluzinationen, verbesserte Multimodalität mit Text, Bildern, Videos und Audio, verbesserte Rechenleistung, Gedächtnis und kontextbezogenes Verständnis. GPT-5 könnte detailliertere Interaktionen ermöglichen, in neue Bereiche vordringen und eine höhere Anzahl von Parametern für eine leistungsfähigere KI-Inhaltsgenerierung bieten.

Quelle: Gizmochina

Die KI ist nicht so brillant wie von manchen erhofft

Weil die Diskussion um ChatGPT und andere Sprachmodelle einfach nicht abebben will, beteiligen sich zwei hochgeschätze Autorinnen sich nun ebenfalls dran, denn andernfalls drohen sie nach eigenen Aussagen noch verrückt zu werden!

 

Die pensionierte Professorin Debora Weber-Wulff und die Informatikerin und Sprecherin des Chaos Computer Clubs Constanze Kurz schreiben sich daher bei Netzpolitik.org den Frust von der Seele, präsentieren aber auch drei einfache Regeln für eine ethische Verwendung von KI-Systemen.

 

Absolute Leseempfehlung!

https://netzpolitik.org/2023/maschinelles-lernen-nicht-so-brillant-wie-von-manchen-erhofft/

FacTool: Faktizitätserkennung in generativer KI

Mit Factool ist ein erweitertes Framework zur Erkennung von faktischen Fehlern in Texten erschienen, die mit großen Sprachmodellen erstellt wurden. Factool unterstützt Forscherinnen und Forscher bei folgenden 4 Aufgaben:

  • Wissensbasierte QA: Factool erkennt faktische Fehler in der wissensbasierten QA.
  • Code-Generierung: Factool erkennt Ausführungsfehler bei der Codegenerierung.
  • Mathematisches Reasoning: Factool erkennt Rechenfehler bei mathematischen Schlussfolgerungen.
  • wissenschaftliche Literaturrecherche: Factool deckt halluzinierte wissenschaftliche Literatur auf.

Quelle: https://ethanc111.github.io/factool_website/

Der Mythos „Open Source“-KI

Eine neue Analyse zeigt, dass quelloffene KI-Tools wie Llama 2 immer noch in vielerlei Hinsicht von großen Tech-Unternehmen kontrolliert werden.

 

Man könnte meinen, dass der Open-Source-Ansatz, der seit Jahrzehnten den Zugang zu Software demokratisiert, Transparenz gewährleistet und die Sicherheit verbessert hat, nun auch einen ähnlichen Einfluss auf KI haben wird. Die Forscherinnen und Forscher von der Carnegie Mellon University, dem AI Now Institute und der Signal Foundation sagen, dass Modelle, die als „offen“ bezeichnet werden, jedoch ihre Tücken haben.

 

Llama 2 kann zwar kostenlos heruntergeladen, verändert und eingesetzt werden, aber es unterliegt keiner herkömmlichen Open-Source-Lizenz. Die Lizenz von Meta verbietet es beispielsweise, Llama 2 zum Trainieren anderer Sprachmodelle zu verwenden, und sie erfordert eine spezielle Lizenz, wenn ein Entwickler es in einer App oder einem Dienst mit mehr als 700 Millionen täglichen Nutzern einsetzt.

Quelle: https://www.wired.com/story/the-myth-of-open-source-ai/

Professor wagt eine Antwort darauf, ob KI die Arbeit neu gestalten wird

Professor Ethan Mollick von der Wharton School der University of Pennsylvania beschäftigt sich mich mit Unternehmertum und Innovation sowie damit, wie wir besser lernen und lehren können. Er versucht zu verstehen, was unsere neue, von KI geprägte Ära für Arbeit und Bildung bedeutet und hat hierzu kürzlich eine interessante Studie veröffentlicht.

 

Viele Menschen fragen sich, ob KI wirklich die Zukunft der Arbeit verändert und deren Studie legt nahe, dass die Antwort darauf eindeutig: JA lautet!

 

Ein Team von Sozialwissenschaftlern verwandelte die Büros der Boston Consulting Group in das größte vorab angemeldete Experiment über die Zukunft der beruflichen Arbeit mit KI.

 

Bei 18 verschiedenen Aufgaben, die so ausgewählt wurden, dass sie ein realistisches Abbild der Arbeit in einem Elite-Beratungsunternehmen darstellen, waren Berater, die GPT-4 nutzten, denjenigen, die es nicht nutzten, weit überlegen. Und das in jeder Dimension und auf jede Art, wie die Leistung gemessen wurde!

Quelle: https://www.oneusefulthing.org/p/centaurs-and-cyborgs-on-the-jagged

Doch darin stehen noch mehr spannende Erkenntnisse: Die Studie  zeigt außerdem, dass Berater:innen, die ursprünglich weniger leistungsstark waren, ihre Leistung durch den Einsatz von KI um 43% steigern konnten, während leistungsstarke Berater:innen sich zwar ebenfalls verbesserten, jedoch in geringerem Maße.

Ich spreche in meinem Buch schon davon, dass KI für mehr Chancengleichheit sorgt, beispielsweise wenn jemand einer Sprache nicht so mächtig ist und die KI das ausgleicht.

Jetzt ist es sogar wissenschaftlich belegt, dass man umso mehr von KI profitiert, je schlechter gebildet man ist.

McKinsey & Co. wagt einen ersten Ausblick auf die Zukunft der generativen KI in 15 Charts

Generative KI ist so schnell auf dem Vormarsch, dass es schwer sein kann, Schritt zu halten. Doch die Beratungsfirma hat einen sehr spannenden Überblick über deren wichtigsten Artikel und Berichte zu diesem Thema zusammen gestellt.

Quelle: https://www.mckinsey.com/featured-insights/mckinsey-explainers/whats-the-future-of-generative-ai-an-early-view-in-15-charts

Parameter-Anzahl von GPT3.5 Turbo geleaked

Offenbar hat Microsoft in einem Paper die Anzahl der Parameter von OpenAIs GPT-3.5-Turbos verraten. Laut „CodeFusion: A Pre-trained Diffusion Model for Code Generation“ hat gpt-3.5-turbo demnach nur 20B Parameter. Zum Vergleich: Das „originale“ GPT-3.5 hatte noch 175B Parameter.

 

Nachdem wir bereits etliche Forschungsarbeiten gesehen haben, die allesamt darauf hindeuten, dass ein kleineres Modell, welches umfangreich finegetuned wurde die Leistungsfähigkeit eines 10-fach größeren Modells erreichen kann, würde mich nicht wundern wenn diese Angabe korrekt ist.

 

Damit ist nun auch das Geheimnis gelüftet, wie OpenAI den Performance-Zuwachs beim Turbo-Modell hinbekommen hat!

Bessere Zusammenfassungen per KI – Chain of Density Prompting und Cluster-Analyse [Update]
Ich nutze KI-Tools wie ChatGPT und Claude gerne, um Artikel und längere Texte zusammenzufassen – vielleicht hast Du das auch schon getan – aber sind wir mal ehrlich: KI-Zusammenfassungen können echt schlecht sein und wichtige Informationen auslassen. Eine neue Prompting-Technik namens „Chain of Density“ versucht…
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Das waren die KI-News

Website Boosting #82 gewinnen

Wie schon bereits bei LinkedIn angekündigt verlose ich insgesamt 10 Ausgaben der aktuellen Website Boosting #82.

 

Seit mehr als 10 Jahren schreibe ich nun Fachartikel für das Website Boosting und seit der letzten Ausgabe #82 habe ich nun meine eigene Kolumne zum Thema KI in der ich regelmäßig über die neuesten Entwicklungen berichte.

Website Boosting Ausgabe 82 gewinnen!

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