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Penalty-Beratung: Hilfe bei Panda, Penguin und Co.

Wurden Sie von einer Penalty getroffen oder haben einen blauen Brief von Google bekommen?

Es gibt keine Penalty, die sich nicht auch wieder beheben lässt! Ich finde die Ursache und zeige Ihnen einen Weg auf, diese schnellstmöglich zu beheben.

Ich berate Sie gerne und entwickle eine Strategie zur Wiedergewinnung der Sichtbarkeit Ihrer Domain. Die Erstanalyse kann ich Ihnen zu einer definierten Pauschale anbieten, die Behebung der Probleme hängt dann natürlich von der Art der Penalty ab und hier können wir auch gemeinsam besprechen, was Sie selbst übernehmen möchten und was Sie in meine Hände geben würden. Hierbei werden sämtliche SEO-Parameter analysiert und Probleme identifiziert. Ebenfalls werden potentielle Verstöße gegen die Google Richtlinien aufgedeckt. Ebenso unterstütze ich Sie beim Linkabbau, sowie bei der Entwertung schädlicher Links und begleite Sie auf Ihrem Weg bis zum erfolgreichen Antrag auf erneute Prüfung!

So habe ich bereits zahlreichen Unternehmen geholfen manuelle und algorithmische Penalties wieder los zu werden und in den Suchmaschinen neu durchstarten zu können!

Viele Unternehmen haben in der Vergangenheit, bewusst oder unbewusst bei Ihren SEO-Maßnahmen gegen die Richtlinien für Webmaster verstoßen. Diese Richtlinien geben klare Regeln vor, mit welchen Maßnahmen eine Seite zur Suchmaschinenoptimierung agieren kann und mit welchen nicht. Wer dagegen verstößt, riskiert von der Suchmaschine schlechter oder garnicht mehr gerankt zu werden.

Mit dem Panda-Update und zuletzt dem Pinguin-Update ist es Google gelungen, massenhaft Verstöße gegen die Richtlinien effektiv, d.h. algorithmisch zu erfassen und mit einem Rankingverlust zu bestrafen. Die gute Nachricht: Es gibt einen Weg aus jeder Penalty!

Starten Sie jetzt mit uns durch!

Endlich der richtige Dienstleister: Sie sind bei der richtigen Agentur gelandet! Lassen Sie uns über Ihre Ziele, Wünsche und Herausforderungen sprechen und sehen, wie wir Sie optimal unterstützen können.

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Füllen Sie einfach das Formular auf der folgenden Seite aus. Wir melden uns umgehend für ein Gespräch und die Erstellung eines individuellen Angebots bei Ihnen.

Penguin-Recovery: Linkbewertung

Wir erstellen für Sie eine detaillierte und verständliche Backlink-Analyse, in der wir Ihr Linkprofil vollständig unter die Lupe nehmen und für Sie verständlich auf Probleme und Verbesserungspotential aufmerksam machen.

Dabei erhalten Sie für jeden Link eine Empfehlung, ob dieser verändert, entfernt oder beibehalten werden sollte.

Panda-Recovery: Search Experience Optimierung

Analyse ehemals rankender Suchanfragen auf Nutzerintention und Traffic Qualität (CTR, Bounce Rate, Time on Site). Auswertung der jeweiligen Zielseite hinsichtlich Content, Design, Verweildauer, Lesewiderstand und Mehrwert. Erstellung konkreter Handlungsempfehlungen für die onPage Optimierung zur Verbesserung der „Return to SERP Rate“.

Wer sich lange genug mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt, muss sich früher oder später mit Rankingverlusten und Abstrafungen in der Suchmaschine beschäftigen. Im besten Fall, um die eigenen Domains oder Kundendomains davor zu bewahren, im schlimmsten Fall um die eingefangene oder vom Vor-SEO übernommene Bestrafung wieder aufzuheben.

Ich versuche in diesem Artikel, einen Überblick über die verschiedenen Google Penalties und zu geben und gehe anschließend ein wenig auf den Umgang damit ein.

Was ist denn überhaupt ein Google Penalty?

Klar, Penalty ist englisch und heißt schlichtweg Strafe. Ein Google Penalty ist demnach eine Bestrafung einer Seite durch Google, also durch die Suchmaschine.

Die Bestrafung erfolgt, je nach Schwere des Vergehens, durch Zurückstufung einzelner Keywords im Ranking und dem daraus resultierendem Sichtbarkeitsverlust über die Zurückstufung aller Seiten, dem Verlust oder der Minderung des Toolbar-PageRanks bis hin zum vollständigen Ausschluß aus dem Suchmaschinenindex.

Wie erkenne ich eine Penalty bei Google?

Das kommt jeweils auf die Art der Bestrafung an!

Die Penalty in Form einer vollständigen Verbannung ist relativ leicht festzustellen. Sollte die Suche nach „site:example.com“ keine oder nur noch die Startseite zurückliefern, kann man sich sicher sein von der Suchmaschine ausgeschlossen worden zu sein.

Der Verlust oder die Minderung des Toolbar-PageRanks trifft häufig Linkverkäufer und sollte relativ einfach zu identifizieren zu sein.

Eine Bestrafung durch Zurückstufung im Ranking und daraus resultierendem Sichtbarkeitsverlust ist schon etwas schwerer zu entdecken. Oft werden von Google nur einzelne Seiten im Ranking auf bestimmten Keywords um 30 oder 60 Positionen nach hinten versetzt, was bei einer sehr großen, trafficstarken Seite womöglich nicht sofort auffällt.

Es empfielt sich daher in jedem Fall die Positionen der wichtigsten Keywords sowie eine bunte Auswahl an Long Tail Suchanfragen zu überwachen um rechtzeitig gegensteuern zu können.

Typischer Sichtbarkeitsverlauf bei einem Penalty
Typischer Sichtbarkeitsverlauf bei einem Penalty

Das ist ein typischer Sichtbarkeitsverlauf bei einem Penalty. Zuerst der einmonats-Penalty, sozusagen als Vorwarnung. Dann schläg sechs Monate später der richtige Penalty zu.

Oft sieht man ein massives Abstürzen einzelner Keywords, beispielsweise von der ersten auf die dritte, sechste oder gar neunte Seite. Hierfür sind sehr oft zuviele gleiche Linktexte mit eben genau diesem Keyword gefunden worden.

Sollten gar alle Keywords betroffen sein, außer der eigenen Brand oder wenn man gezielt nach der Domain sucht, ist meist der massive und offensichtliche Linkkauf dafür verantwortlich.

Spamming ist natürlich immer ein guter Grund für Google ein Penalty zu verhängen, ebenso Bad Neighborhood. So hat der Suchmaschinengigant doch die Nutzer und deren Zufriedenheit im Blick, also sorgen Sie stehts für einzigartige Inhalte und falls Sie vorhandene Daten aggregieren stets für einen Mehrwert.

Automatische Penalties durch Filter (Panda & Penguin)

Da Google nach eigenen Aussagen hunderte kleinere Veränderungen am Algorithmus pro Jahr vornimmt und mit Sicherheit weit über 200 Rankingfaktoren zur Berechnung herangezogen werden, ist eine Erklärung, wie und warum ein Penalty zustande kommt mindestens ebenso schwierig, wie herauszufinden, welche Optimierung man noch vornehmen könnte und wie weit man gehen darf. Diverse spezielle Filter können auf die unterschiedlichsten Faktoren reagieren.

So ist die Diagnose beispielsweise eines Panda-Filter-Problems sehr schwierig geworden, da diese Form der Filterung mittlerweile auf URL-Basis funktioniert, also nicht mehr die gesamte Domain trifft und zudem die Updates nach und nach in den Index einfließen, statt an einem Stichtag den großen Rollout durchzuführen. Der Penguin-Filter hingegen wird noch in Iterationen ausgerollt.

Stichwort ‚Over-Optimization‘

Treiben Sie es nicht zu weit! Eine Überoptimierung kann Sie tatsächlich ihr bis dato erreichtes Ranking kosten.

Google bewertet eine Vielzahl von Faktoren, und achtet auf mehr oder weniger eindeutige Signale und Hinweise, wie ein extrem unnatürliches Backlink-Profil um gezielte Manipulation und allzu offensichtliches Verhalten zu bestrafen.

Manuelle Penalties

Auch wenn Sie Links kaufen, sagen Sie niemals, dass Sie Links kaufen!

Angeblich ist dies tatsächlich passiert: Auf einer der einschlägigen SEO-Konferenzen wurde das Publikum gefragt, wer denn Links kaufen würde und der einzige, der sich freiwillig geoutet hat, wurde promt am nächsten Tag mit einem manuellen Penalty versehen. Natürlich hängen Googles Mitarbeiter nicht nur auf einschlägigen Konferenzen rum, sondern deren Web Spam und Quality Team durchpflügt das Netz und geht Hinweisen auf Manipulationen nach um ggf. eine Bestrafung ‚von Hand‘ zu setzen.

Was tun gegen die Penalty?

Haben Sie oder ihr Dienstleister, bewusst oder unbewusst gegen Googles Richtlinien zur Gestaltung und zum Content nicht beachtet oder gegen die technische Richtlinien oder gar die Qualitätsrichtlinien verstoßen, gilt es die unlauteren Maßnahmen schnellstmöglich zu entfernen oder rückgängig zu machen (falls überhaupt möglich), wieder für eine Natürlichkeit zu sorgen und anschließend! in den Google Webmaster Tools einen Antrag auf Wiederaufnahme zu stellen, in dem sie alle Vergehen zugeben und einräumen, dass es ein Fehler war und sie in der Zukunft nicht wieder derartige Methoden einsetzen werden.

Tipps zu Panda und Penguin Penalties

Sonderfall Duplicate Content Penalty

Diese Bezeichnung ist mit Vorsicht zu genießen. Offiziell sagt Google ‚there is no duplicate content penalty‚ aber bei vielen Webseiten mit großen Problemen mit Duplicate Content sieht man eine ähnliches Rankingproblem, wie bei einer Domain, welche mit einem Penalty belegt wurde. Egal was Sie tun, die Rankings werden nicht so recht besser. Fakt ist: Google tut sich nach wie vor schwer mit doppelten oder mehrfach vorhandenen Inhalten umzugehen. Wenn sich die Suchmaschine nicht entscheiden kann, welche Version denn die richtige ist, rankt Sie im Zweifel scheinbar lieber garkeine oder die Duplikate konkurrieren sogar im Ranking gegeneinander, statt ihre Kraft zu vereinen.

Also: Sorgen Sie dafür, dass jede Seite nur unter exakt einer URL erreichbar ist!

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